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Shuttermoore - Vienna Clarkson - 19.06.2022 Shuttermoore Hintergründe und Fakten
Das Shuttermoore, ist eine der ältesten Psychiatrien in Alaska. Es befindet sich am Rand der Stadt Port Saintsbury und ist umgeben von hohen abgesicherten Zäunen mit einem angelegten Moor dahinter, um jegliche Fluchtversuche zu verhindern und zu untermauern. Der Zutritt ist lediglich durch ein gesichertes Eisentor möglich. Das Gebäude selbst erstreckt sich über zwei Etagen und einem massiv ausgebauten Keller. Der Ausbau des Kellers fand jedoch erst im Jahr 1950 statt und wurde von der Regierung durchgeführt. Der Massivbau gilt als nahezu unzerstörbar und wurde der Bauweise nachempfunden und nachgerüstet, welche man in Mandschurei vorfand.
Es ist ein Ort, den die Menschen der Stadt und auch die Besucher eher meiden und zu umgehen versuchen, denn nicht selten dringen Schreie in den Ort, wenn der Wind günstig steht. Schreie, die von einem Schrecken erzählen, der einem eine Gänsehaut verursachen kann. Viele Gerüchte sind bereits um diesen Ort entstanden, vor allem von den Bewohnern, die darunter Schreie gehört haben wollen, die fernab von menschlichen Geräuschen sind. Sie schüren die Gerüchte der Medien, von der Existenz von Monstern in dieser Welt. Niemand in Port Saintsbury möchte freiwillig an diesen Ort. Doch manches Mal lässt es sich nicht vermeiden. Die Psychiatrie umfasst folgende Bereiche: ➢ 1. Etage: Heilung von abnormalem Gedankengut und Verhalten. Mit Hilfe der ortsansässigen Kirche, werden hier Menschen "therapiert“, die ein Verhalten oder Neigungen aufweisen, die nicht der Norm entspricht. Dies kann sowohl die eigene Sexualität sein, welche von der katholischen Kirche vorgegeben wird oder aber auch rebellisches Verhalten bis hin zur Verteidigung oder Unterstützung übernatürlicher Wesen. Das Gutheißen und Unterstützen von solchen Wesen darf nicht toleriert werden. ➢ Erdgeschoss: Heilung und Therapie von normalen psychischen Erkrankungen Hier befinden sich „normale“ Patienten, die Anzeichen einer typischen psychischen Störung aufweisen. Diese können Depressionen sein, Borderline Erkrankungen bis hin zu Nebenwirkungen von Drogenmissbrauch oder Abhängigkeiten und Autismus oder Traumata. Schwerere Erkrankungen, wie etwa Schizophrenie, sind in einer gesicherten Station im hinteren Bereich untergebracht. Auf dieser Etage, befinden sich auch Aufenthaltsräume und eine Cafeteria, in der man Besucher empfangen kann, auch wenn diese eher selten stattfinden und auch nur zu zugelassenen Zeiten. ➢ Keller: In diesem geheimen und hoch abgesicherten Trakt, sind Personen untergebracht, die in Verdacht stehen übernatürlich zu sein, oder aber es bereits bei ihnen nachgewiesen wurde. Alles, was auf dieser Ebene geschieht, unterliegt strengster Geheimhaltung, doch die Schreie, die man des Nachts vernehmen kann, erzählen ihre eigene Geschichte. Gerüchte besagen, dass an diesen Menschen experimentiert wird, doch nichts davon ist nachgewiesen oder bestätigt, denn sollte jemand tatsächlich diese Station verlassen, so ist er entweder tot oder aber traumatisiert bzw. abhängig und zu verängstigt, um irgendein Wort darüber zu verlieren. Die medizinische Entwicklung befindet sich auf dem Stand von 1951, sodass die Ausstattung noch eher an Folterinstrumente erinnern, die dort zum Einsatz kommen. Gerade auf der ersten Etage kommt auch die Kirche zum Einsatz, denn dort findet häufiger auch mal ein Exorzismus statt, um Menschen wieder "normal" zu machen. Ebenso unterstützt die Kirche die Regierung, in dem sie die Kontrolle über die streng gläubige Gemeinde hält und so auch mal ihr Beichtgeheimnis missbraucht, um Informationen weiterzugeben. Euer Team
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